Platz 9 Sabine Bock

Sabine Bock

49 Jah­re, unver­hei­ra­tet, ein Kind

Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Päd­ago­gi­sche Lei­te­rin Zen­trum der Fami­lie
Media­to­rin (univ.)

Ich set­ze mich für ein gerech­tes, bun­tes und offe­nes Frei­sing ein, in dem jedes Kind Chan­cen bekommt, sei­ne Poten­tia­le zu ent­fal­ten. Jede und jeder, unab­hän­gig vom Geld­beu­tel, soll die Mög­lich­keit haben, aktiv am gesell­schaft­li­chen Leben teilzunehmen. 

Dafür enga­gie­re ich mich haupt­be­ruf­lich im Zen­trum der Fami­lie, ehren­amt­lich im Abseits e.V. und möch­te das künf­tig auch im Stadt­rat tun.

Seit mei­nem Stu­di­um der Sozia­len Arbeit, mit dem Schwer­punkt femi­nis­ti­sche Sozi­al­ar­beit mit Frau­en und Mäd­chen, bin ich über­wie­gend in der Erwach­se­nen­bil­dung und außer­schu­li­schen Jugend­bil­dung tätig. Dabei geht es mir immer dar­um, auch benach­tei­lig­ten Jugend­li­chen und Erwach­se­nen Zugän­ge zur Bil­dung zu ermöglichen. 

Gera­de in einer rei­chen Stadt wie Frei­sing, soll­te es mög­lich sein, nach­hal­ti­ge und viel­fäl­ti­ge Lebens­for­men für Alle zu ermöglichen. 

  • Wir müs­sen die Men­schen unter­stüt­zen, die Hil­fe am drin­gends­ten brau­chen. Daher set­ze ich mich dafür ein, dass Frei­sing wie­der eine Not­schlaf­stel­le bekommt.
  • Wir brau­chen in Frei­sing nicht nur genug Kin­der­be­treu­ungs­plät­ze, son­dern eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Betreu­ung, die von Eltern ger­ne in Anspruch genom­men wird und wo Erzieher*innen und Kinderpfleger*innen ger­ne arbeiten.
  • Wir brau­chen ein Kul­tur­ange­bot, das nicht nur Eli­ten för­dert, son­dern auch Nischen schafft für Sub­kul­tur, abseits vom Mainstream.
  • Wir brau­chen Bil­dungs­an­ge­bo­te, die kos­ten­frei und für alle zugäng­lich sind.
  • Wir brau­chen kon­sum­freie Räu­me, wo klei­ne Kin­der will­kom­men sind und sich Men­schen begeg­nen können.

Für die­se The­men set­ze ich mich mit allen mei­nen Mög­lich­kei­ten ein. Ich wür­de mich sehr freu­en, wenn ich für die GRÜNEN im Stadt­rat in den nächs­ten Jah­ren, die­se und vie­le ande­re The­men vor­an­brin­gen darf. 

Dafür bit­te ich um Ihre Stim­me am 15. März.